LMU Hormon- und Kinderwunschzentrum
Campus Innenstadt
Telefon: +49 4400 34670
E-Mail: info.ivf@med.uni-muenchen.de
Internet: lmu-klinikum.de
Ziemssenstr. 5
80336 München
Deutschland
Ärzt:innen
Univ. - Prof. Dr. med. Christian J. Thaler
Prof. Dr. med. Nina Rogenhofer
Dr. med. Johanna Becker
PD Dr. med. Theresa Vilsmaier
Dr. med. Marie Franz
Dr. med. univ. Helena Bralo
Dr. med. Johanna Becker
Dr. med Falk Batz
Dr. med. Julian Koch
Dr med. Kristian Mohr
Dr med Franziska Pittrich
Leistungen
Hormonbehandlung
Insemination
IVF/ICSI
TESE
Social Freezing /
Fertiprotekt und Kryokonservierungc auf GKV Leistung
Blastizystenkultur
Timelapse- Imaging
DNA Fragmentaton (+ SCC)
Zymot-Kammer
Gynäkologische Endokrinologie
Hormonsprechstunde (Kontrazeption/Menopause)
Sprechstunde für wiederholte Fehlgeburten
Besonderheiten
1:1 Betreuung durch eine/n Ärzt:in: k.A.
Online Terminvereinbarung: Nein
Videosprechstunde: Ja
Behandlung von lesbischen Paaren: Nein
Behandlung von Single Mums: Nein
Abrechnung
Gesetzliche Krankenversicherung: Ja
Private Krankenversicherung: Ja
Selbstzahler: Ja
Bewertungen
jameda Note: keine Bewertung
Google Bewertung: 2/5
Überblick
Das Hormon- und Kinderwunschzentrum am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität liegt in der Innenstadt Münches und ist der zweite Standort nach dem Campus Großhadern. Es ist spezialisiert auf Reproduktionsmedizin, Fortpflanzung, Hormone und Familienplanung, Transgender, wiederholte Aborte, vorzeitige Ovarialinsuffizienz. Das Zentrum gehört zu einer der größten Frauenkliniken Europas. Die Ärzte stehen in unmittelbarem Kontakt zu weltbekannten medizinischen Spezialisten.
Das Kinderwunschzentrum wird komm. geleitet von Prof. Dr. med. Nina Rogenhofer, die seit 2002 im Zentrum tätig ist. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Ihre Professur befassen sich mit den Untersuchungen zu Fertilisation, Implantation und Frühschwangerschaft bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch. Sie leistete im Rahmen Ihrer Forschungsarbeit wesentliche Beiträge zur Abklärung von Störungen der Frühschwangerschaft und rezidivierenden Aborten.
In der Diagnostik werden u.a. Hormonuntersuchungen, Ultraschall, Spermiogramm, genetische Untersuchung und Eileiterdiagnostik angewendet. Zu den Behandlungsmethoden der Klinik zählen die klassischen Verfahren der künstlichen Befruchtung wie Zyklusüberwachung, Hormonstimulation, Insemination, IVF/ICSI, TESE und Kryokonservierung. Die Behandlungen vor gonadotoxischen Therapien (Fertiprotekt, Endometriose, Transgender) können als GKV Leistung unter bestimmten Voraussetzungen angeboten werden. Die Betreuung von Transsexuellen ist Schwerpunkt des Zentrums, neben Frauen mit vorzeitiger Ovarialinsuffizienz oder wiederholten Aborten.
Das Kinderwunschzentrum der LMU verfügt über Kooperationspartner in den Bereichen Andrologie, Genetik, Fertiprotekt, Endokrinologie, Haemostaseologie, Rheumatologie, Psychologie, Spermiendiagnostik und Akupunktur.
Letzte Aktualisierung: Oktober 2024
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